In der Geschichte haben viele Könige und religiöse Leiter sich selbst als Gott bezeichnet und als Gott anrufenlassen. Zum Beispiel die chinesischen Könige von 221 B.C bis 1911 A.D; Julius Caesar im 24 b.c., japanische Könige von 660B.C bis 1945 und Dalai Lamas im Buddismus, nepalische Könige von 1798-2008.

Sie haben nur auf die Leute ihre Macht ausgeübt. Und sie sind als Menschen in der Geschichte einfach verblieben.

Aber Gott ist in Jesus Christus Mensch geworden und er hat die Welt qualitativ und quantitativ verändert. Das feiern wir heute.

In Jesus Christus ist eine Bevölkerung geboren, die Christen, das Christentum. Eine Kirche ist geboren. Das Neue Testament ist geboren. Sakramente sind geboren.

Er hat alles getan durch diese schwache menschliche Natur. Er hat die Armut erlebt. Er wurde vor seiner Geburt nicht angenommen. Und seinen Eltern wurde keine Unterkunft gewährt. Er hat in der Kindheit auf der Flucht Bedrohung erlebt.

Als Sohn eines Tischlers ist er aufgewachsen. Er hat die normalen Menschen getroffen. Die Kranken, die Hungrigen, die Ungebildeten usw.

Er wurde wie eine Krimineller und Sklave getötet. So hat er seine Solidarität mit den Menschen geleistet.

Sein Leben hat viele inspiriert. Nach Ihm haben viele seine Nachfolge angetreten und seine Botschaft verkündet. So hat Gott als Mensch in der Welt durch Jesus mit uns gelebt an unseren menschlichen Schwierigkeiten teilgenommen und sie geändert.

Als Christen und Nachfolger Christi tragen wir zur Welt bei. Und wir denken über seine Botschaft nach und leben in der Freude und im Frieden.

Amen.